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Psychology, Coaching, and Therapy

Description

This cluster of papers explores the intersection of coaching, psychodrama, and professional development, focusing on the impact of coaching relationships, self-efficacy, personality match, and emotional regulation in workplace settings. It also delves into the outcomes and effectiveness of coaching, as well as the role of supervision in coaching practices.

Keywords

Coaching; Psychodrama; Workplace; Relationship; Self-Efficacy; Personality Match; Outcomes; Supervision; Emotional Regulation; Professional Development

Part I: Introduction. Leiblum, Sex Therapy Today: Current Issues and Future Perspectives. Part II: Female Sexual Disorders. Basson, Sexual Desire/Arousal Disorders in Women. Leiblum, Persistent Genital Arousal Disorder: Perplexing, Distressing, … Part I: Introduction. Leiblum, Sex Therapy Today: Current Issues and Future Perspectives. Part II: Female Sexual Disorders. Basson, Sexual Desire/Arousal Disorders in Women. Leiblum, Persistent Genital Arousal Disorder: Perplexing, Distressing, and Underrecognized. Heiman, Orgasmic Disorders in Women. Binik, Bergeron, Khalife, Dyspareunia and Vaginismus: So-called Sexual Pain. Rosenbaum, Physical Therapy Management and Treatment of Sexual Pain Disorders. Part III: Male Sexual Disorders. Maurice, Sexual Desire Disorders in Men. Althof, Treatment of Rapid Ejaculation: Psychotherapy, Pharmacotherapy, and Combined Therapy. Hartmann, Waldinger, Treatment of Delayed Ejaculation. Rosen, Erectile Dysfunction: Integration of Medical and Psychological Approaches. Part IV: Special Issues. Stevenson, Elliott, Sexuality and Illness. Hall, Sexual Dysfunction and Childhood Sexual Abuse: Gender Differences and Treatment Implications. Nichols, Shernoff, Therapy with Sexual Minorities: Queering Practice. McGoldrick, Loonan, Wohlsifer, Sexuality and Culture. Kafka, Paraphilia-related Disorders: The Evaluation and Treatment of Nonparaphilic Hypersexuality. Carroll, Gender Dysphoria and Transgender Experiences. Ashton, The New Sexual Pharmacology: A Guide for the Clinician.
Is behavior motivated? And if so, can it be motivated by the anticipation of future events? What role does cognition play in such motivational processes? And, further, what role does … Is behavior motivated? And if so, can it be motivated by the anticipation of future events? What role does cognition play in such motivational processes? And, further, what role does motivation play in ongoing cognitive activity? Questions such as these provide the foundation for this book, originally published in 1989. More specifically, the chapters in this book address the question of the utility of goals concepts in studying motivation and social cognition.
Corrected by: Zur Serotonin-Hypothese der DepressionFortschr Neurol Psychiatr 1991; 59(05): 201-201DOI: 10.1055/s-2007-1009706 Corrected by: Zur Serotonin-Hypothese der DepressionFortschr Neurol Psychiatr 1991; 59(05): 201-201DOI: 10.1055/s-2007-1009706
Principles and Practice of Sex Therapy, 4th edition, edited by Sandra Leiblum. New York: The Guildford Press, 2007, xvi + 556 pages, £43.50 (hardback). ISBN 978-1-593-85349-5 Almost three decades s... Principles and Practice of Sex Therapy, 4th edition, edited by Sandra Leiblum. New York: The Guildford Press, 2007, xvi + 556 pages, £43.50 (hardback). ISBN 978-1-593-85349-5 Almost three decades s...
Emotion-focused therapy (EFT), also known as process-experiential therapy, integrates active therapeutic methods from gestalt and other humanistic therapies within the frame of a person-centred relationship (Elliott, Watson, Goldman & Greenberg, … Emotion-focused therapy (EFT), also known as process-experiential therapy, integrates active therapeutic methods from gestalt and other humanistic therapies within the frame of a person-centred relationship (Elliott, Watson, Goldman & Greenberg, 2004). EFT updates person-centred and gestalt therapies by incorporating contemporary emotion theory and affective neuroscience, dialectical constructivism, and contemporary attachment theory. In this chapter, I review the current status of EFT, summarising its history, theory, practice, and outcome evidence.
Entitled »assaults on reality«, the 36th annual conference of the German Association for Pastoral Psychology (DGfP) took place in May 2008 in Hofgeismar. This article describes the process of developing … Entitled »assaults on reality«, the 36th annual conference of the German Association for Pastoral Psychology (DGfP) took place in May 2008 in Hofgeismar. This article describes the process of developing the conference and its course from the preparing group's point of view. Furthermore, it gives insight into aims of the conference and offers a theoretical description of the experiment held.
Bastian Mönkediek | KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
| Princeton University Press eBooks
Alexander Hoffelner | Organisationsberatung Supervision Coaching
Zusammenfassung Der Beitrag versteht Supervision als ein Arbeitsfeld, das sich mit Improvisationen beschäftigt und damit der doppelten Kontingenz menschlicher Interaktionen gerecht wird. Menschliche Handlungen werden als potenziell kreativ betrachtet, abseits … Zusammenfassung Der Beitrag versteht Supervision als ein Arbeitsfeld, das sich mit Improvisationen beschäftigt und damit der doppelten Kontingenz menschlicher Interaktionen gerecht wird. Menschliche Handlungen werden als potenziell kreativ betrachtet, abseits zweckrationaler Theorien. Zunächst wird der Begriff der Improvisation erläutert und handlungstheoretisch eingeordnet. Im Anschluss wird Improvisation mit Kreativität verknüpft und die heutige Arbeitswelt als Sphäre beschrieben, die durch Flexibilisierung und Subjektivierung neue, improvisatorische Handlungsformen erfordert. Supervisionsprozesse sollen, im Anschluss daran, als Improvisationen verstanden werden, in denen Improvisationen thematisiert werden.
<sn:p>Im vorliegenden Artikel wird das Menschenbild der Psychomotorik im Kontext der Aufklärung und des Humanismus behandelt. Der Mensch wird als handelndes Wesen gesehen, das nach Autonomie strebt. Daraus resultiert das … <sn:p>Im vorliegenden Artikel wird das Menschenbild der Psychomotorik im Kontext der Aufklärung und des Humanismus behandelt. Der Mensch wird als handelndes Wesen gesehen, das nach Autonomie strebt. Daraus resultiert das holistische Menschenbild der Psychomotorik, wobei die Wechselwirkungen von Kognition, Emotion und Bewegung im Vordergrund stehen. Einige Vertreter der Aufklärung, wie John Locke oder Jean-Jacques Rousseau, erkannten bereits die Bedeutung von Bewegung, Spiel und Sinneswahrnehmung für das kindliche Lernen und lieferten wichtige Impulse für die Psychomotorik.</sn:p>
<ai:p>Kernsymptom der Dissoziativen Identitätsstörung ist die fehlende Kohärenz und Kontinuität des Selbsterlebens, bezogen auf die handelnde, emotionale, motorische und soziale Erfahrung. Zudem erschwert die brüchige Gegenwartsverankerung die Integration sensorischer Informationen. … <ai:p>Kernsymptom der Dissoziativen Identitätsstörung ist die fehlende Kohärenz und Kontinuität des Selbsterlebens, bezogen auf die handelnde, emotionale, motorische und soziale Erfahrung. Zudem erschwert die brüchige Gegenwartsverankerung die Integration sensorischer Informationen. Die strukturellen Identitätswechsel lösen das Erleben von Hilflosigkeit sowie Kontrollverlust aus und führen zu sozialem Rückzug bzw. sozialer Isolation. Im sozio-emotionalen Kontext der Gruppe eröffnet die Tanztherapie als nonverbales, kreatives, interaktionelles Medium den Raum für relativierende interaktionelle Resonanzerfahrungen. Diese setzen Impulse für eine veränderte Resonanz und Kommunikation im inneren System.</ai:p>
<tm:p>Es ist ein ruhiger Morgen im Hospiz. Die Bewohner:innen sitzen im Aufenthaltsraum, manche mit einem Buch in der Hand, andere in Gedanken versunken. Eine vertraute Stimme kündigt etwas Besonderes an: … <tm:p>Es ist ein ruhiger Morgen im Hospiz. Die Bewohner:innen sitzen im Aufenthaltsraum, manche mit einem Buch in der Hand, andere in Gedanken versunken. Eine vertraute Stimme kündigt etwas Besonderes an: Die Ponys sind da. Die Ankündigung sorgt für Aufregung, ein Flüstern geht durch den Raum und die Stimmung verändert sich. Erwartung liegt in der Luft.</tm:p>
<po:p>Im vorliegenden Artikel wird eine explorative Prozessforschung zusammenfassend dargestellt, die die Anwendbarkeit der generischen Prinzipien als allgemeine Wirkprinzipien für das pferdegestützte Setting untersucht. Die empirische Erhebung umfasst 6 Fallstudien zu … <po:p>Im vorliegenden Artikel wird eine explorative Prozessforschung zusammenfassend dargestellt, die die Anwendbarkeit der generischen Prinzipien als allgemeine Wirkprinzipien für das pferdegestützte Setting untersucht. Die empirische Erhebung umfasst 6 Fallstudien zu Coachingprozessen, wobei jeweils die Perspektiven von Coach und Coachee mithilfe eines mixed-methods Design detailliert untersucht werden. Daraus werden das triadische Wirkmodell sowie das Prozessmodell pferdegestützten Coachings abgeleitet, welche sowohl für Wissenschaft als auch Praxis Anknüpfungspunkte zur weiteren Untersuchung und praktischen Umsetzung bieten.</po:p>
<io:p>Bereits zu Zeiten von Aristoteles vertrat man die Ansicht, dass Tiere eine Seele besitzen. Diese Sichtweise änderte sich später unter religiösen Deutungen durch die Schriften des Philosophen Descartes, der den … <io:p>Bereits zu Zeiten von Aristoteles vertrat man die Ansicht, dass Tiere eine Seele besitzen. Diese Sichtweise änderte sich später unter religiösen Deutungen durch die Schriften des Philosophen Descartes, der den Menschen eine Seele zusprach, den Tieren jedoch nicht. Mit Ende des 19. bzw. Mitte des 20.?Jahrhunderts entwickelte sich aber auch in Industrieländern ein verändertes Bewusstsein im Verhältnis von Mensch und Tier. Eine Beziehung zwischen Mensch und Hund besteht laut Röger-Lakenbrink (2018) seit Jahrtausenden. Bis ins 8.?Jahrhundert kann man Einsätze von Tieren in der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen zurückverfolgen.</io:p>
<gd:p>In dieser Ausgabe zu aktuellen Studien werden zwei Arbeiten präsentiert, welche sich mit Interventionsangeboten für Kinder befassen: Die erste Studie wurde als ambulantes Gruppen-­Psychomotoriktherapie-Angebot zwischen 2017 und 2019 an einer … <gd:p>In dieser Ausgabe zu aktuellen Studien werden zwei Arbeiten präsentiert, welche sich mit Interventionsangeboten für Kinder befassen: Die erste Studie wurde als ambulantes Gruppen-­Psychomotoriktherapie-Angebot zwischen 2017 und 2019 an einer griechischen Universität für Kinder mit und ohne ADHS durchgeführt. Das zweite Projekt entstand als Kooperation einer Stiftung, eines Verbandes, mehrerer Hochschulen und lokaler Organisationen nach der hundertjährigen Hochwasserkatastrophe im deutschen Ahrtal im Juli 2021.</gd:p>
<ag:p>Wenn die Möglichkeiten der Körper- und Bewegungsarbeit bei Menschen mit einer dissoziativen Identitätsstörung (DIS) aufgrund von Körperdisso­ziationsphänomenen eingeschränkt sind, ermöglicht die Gestaltung mit Objekten, die Integration der Persönlichkeitszustände zu fördern. … <ag:p>Wenn die Möglichkeiten der Körper- und Bewegungsarbeit bei Menschen mit einer dissoziativen Identitätsstörung (DIS) aufgrund von Körperdisso­ziationsphänomenen eingeschränkt sind, ermöglicht die Gestaltung mit Objekten, die Integration der Persönlichkeitszustände zu fördern. Nach einer kurzen Einführung in das Störungsbild wird die Arbeit mit Objekt-­Installationen in dem Interventionskanon bei DIS eingeordnet, definiert und die Wirkfaktoren erläutert. Schließlich werden Prozessschritte der Integration von Persönlichkeitszuständen mit Beispielen zu Objekt-Installationen sowie Hinweise zur verbalen Begleitung beschrieben.</ag:p>
In diesem E-Mail-Interview geht es um den Zusammenhang von ausgewählten TA-Konzepten mit der Bindungstheorie und ihre Darstellung auf dem Bindungsbrett, einem von Lothar Steinke entwickelten Beratungsinstrument. Vertieft diskutiert werden die … In diesem E-Mail-Interview geht es um den Zusammenhang von ausgewählten TA-Konzepten mit der Bindungstheorie und ihre Darstellung auf dem Bindungsbrett, einem von Lothar Steinke entwickelten Beratungsinstrument. Vertieft diskutiert werden die Bindungsmuster, die Frage, wie Stress Bindung festigen kann, das TA-Konzept der ungesunden Symbiose und das transaktionsanalytische Entwicklungsmodell von Nola Katherine Symor.

Rezensionen

2025-06-21
| ZTA Zeitschrift für Transaktionsanalyse
Pasqualina Perrig-Chiello: Own your Age. Stark und selbstbestimmt in der zweiten Lebenshälfte. Die Psychologie der Lebensübergange nutzen; Jochen Peichl: Jenseits der therapeutischen Beziehung. Was wirkt in Hypnotherapie und hypnotischer Teiletherapie? Pasqualina Perrig-Chiello: Own your Age. Stark und selbstbestimmt in der zweiten Lebenshälfte. Die Psychologie der Lebensübergange nutzen; Jochen Peichl: Jenseits der therapeutischen Beziehung. Was wirkt in Hypnotherapie und hypnotischer Teiletherapie?
Der Artikel zeigt die Bedeutung der Führung für die Bindung von im Homeoffice arbeitenden Menschen. Ausgehend von der Geschichte der Telearbeit wird unter Rückgriff auf zahlreiche Studien dargestellt, welche Faktoren … Der Artikel zeigt die Bedeutung der Führung für die Bindung von im Homeoffice arbeitenden Menschen. Ausgehend von der Geschichte der Telearbeit wird unter Rückgriff auf zahlreiche Studien dargestellt, welche Faktoren die Bindung zum Unternehmen beeinflussen. Dabei werden Isolation und mangelnder Kontakt, Kommunikationsdefizite, die Entgrenzung von Arbeits- und Privatleben und mangelnde Entwicklungsmöglichkeiten als größte Herausforderungen identifiziert. Diesen kann begegnet werden, wenn sich die Organisation in ihrer Selbstreflexion dieser Phänomene bewusst wird, sie akzeptiert und sowohl Strukturen darauf ausrichtet als auch Führungskräfte darin unterstützt, mit geeigneten Kommunikationsmethoden wertschätzend zu agieren und Raum für die Bedürfnisse der Mitarbeitenden wie auch der Organisation zu schaffen.

Neurolaw

2025-06-20
Emily R. Murphy | CRC Press eBooks
Annika Krick | Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O
Zusammenfassung: Der_die Psychotherapeut_in als Person stellt, neben der Arbeit mit unterschiedlichen Methoden und Interventionen, eine wichtige Stellschraube in der therapeutischen Arbeit dar. Eine zentrale Kompetenz ist die Fertigkeit zur Selbstreflexion. … Zusammenfassung: Der_die Psychotherapeut_in als Person stellt, neben der Arbeit mit unterschiedlichen Methoden und Interventionen, eine wichtige Stellschraube in der therapeutischen Arbeit dar. Eine zentrale Kompetenz ist die Fertigkeit zur Selbstreflexion. Die Förderung der Selbstreflexion ist Bestandteil im Psychotherapiestudium. Einheitliche Definitionen und Konzepte zur Umsetzung gibt es bislang nur sehr wenige. Der vorliegende Artikel stellt die bisherige Forschungslage zu Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Selbstreflexion und Selbsterfahrung dar und macht einen Vorschlag zur Definition der Selbstreflexion und dazugehöriger Fertigkeiten. Abschließend werden Herausforderungen und Implikationen für die Lehre der Selbstreflexion im Psychotherapiestudium genannt. Empfehlungen für die Implementierung der Selbstreflexion umfassen das universitäre Setting, die Beziehung der Studierenden zueinander sowie deren Entwicklungsstand. Beispielsweise sollten in der Lehrveranstaltung der Selbstreflexion selbstreflexive Prozesse wie Selbstbeobachtung und Perspektivübernahme kennengelernt und gefördert werden. Im Gegensatz dazu sollten tiefergreifende biographische Erfahrungen in der Selbsterfahrung im Zuge der Weiterbildung bearbeitet werden.
Die Neurasthenie war eine zwischen 1880 und 1920 populäre Erkrankung, die auf eine Schwächung der Nerven infolge der Umwälzungen der Moderne zurückgeführt wurde. Sie wurde assoziiert mit tiefer Erschöpfung und … Die Neurasthenie war eine zwischen 1880 und 1920 populäre Erkrankung, die auf eine Schwächung der Nerven infolge der Umwälzungen der Moderne zurückgeführt wurde. Sie wurde assoziiert mit tiefer Erschöpfung und erhöhter Reizbarkeit. Als diffuses und damit formbares Krankheitsbild war sie damals in vielen Ländern präsent und wurde kontrovers diskutiert. Der transnationale, wechselseitige Austausch zu diesem Kulturphänomen wurde in der bisherigen Forschung jedoch kaum berücksichtigt. Yvonne René Gavallér untersucht erstmals am Beispiel Deutschlands und Schwedens Transferprozesse im Verständnis und Umgang mit der Diagnose und nimmt dabei sowohl die Fachebene als auch den öffentlichen Diskurs in den Blick.
| transcript Verlag eBooks
Welches Ziel sollte philosophisch-ethische Bildung verfolgen? Sicher das der Entwicklung der Urteilskraft. Doch neben begrifflichem Bestimmen und Argumentieren kommen dafür auch andere Zwecke in Betracht – weitere Kandidaten sind z.B. … Welches Ziel sollte philosophisch-ethische Bildung verfolgen? Sicher das der Entwicklung der Urteilskraft. Doch neben begrifflichem Bestimmen und Argumentieren kommen dafür auch andere Zwecke in Betracht – weitere Kandidaten sind z.B. das intuitive Verstehen als Vertiefung der Hermeneutik oder die Arbeit am eigenen Charakter in der Tradition des Aristoteles. Als Ergänzung zum etablierten Sprechen und Schreiben, den traditionellen Übermittlungsformen des Philosophierens, liegen außerdem verborgene Potentiale in der Gestaltung, dem medialen Darstellen und dem performativen Aufführen. Die Beiträger*innen erweitern den Begriff der Vernunft in der philosophisch-ethischen Bildung und öffnen ihn für weitere sensibilisierende Formen wie Künste, Meditation, Weisheit und außereuropäisches Denken.
DANIEL A. DICKHOLTZ | University Press of Mississippi eBooks
The article discusses the metaphorical model «personal development is a path» in the practice of German-language coaching. Based on the material of popular publications about the individual growth, the work … The article discusses the metaphorical model «personal development is a path» in the practice of German-language coaching. Based on the material of popular publications about the individual growth, the work analyzes the cognitive and didactic potential of the model in terms of the motivational strategy of persuasion. The method of cognitive modeling, which involves definitional and frame analysis, logical operations of analysis and synthesis, as well as the method of cognitive-pragmatic interpretation based on research introspection, allows to make a conclusion about the significance of the model in connection with its clarity and accessibility. On the one hand, the image of the path allows one to understand personal development as a sequence of small steps leading to a goal, on the other hand, it allows the coach to motivate the recipient at all stages of movement towards it. The study has theoretical significance, which lies in the description of the cognitive-pragmatic foundations of motivational discourse; the practical value of the work lies in the use of its results in coaching practice: in writing motivational texts, in developing questionnaires, etc.
| Verlag Barbara Budrich eBooks
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Heike Walper | Vandenhoeck & Ruprecht eBooks
Monika Müller | Vandenhoeck & Ruprecht eBooks
| Vandenhoeck & Ruprecht eBooks
| Vandenhoeck & Ruprecht eBooks
Monika Müller | Vandenhoeck & Ruprecht eBooks
Thomas Auchter | Vandenhoeck & Ruprecht eBooks
Ingo Spitczok von Brisinski | Vandenhoeck & Ruprecht eBooks
Gerhard Wilke | Vandenhoeck & Ruprecht eBooks
Harm Stehr | Vandenhoeck & Ruprecht eBooks